Gruppenberatung

Zu einer Gruppenberatung entschließen sich Organisationen/Unternehmen, die z.B. zum gleichen Zeitpunkt ein QM-System einführen oder auf aktuelle Normen umstellen wollen und die bereit sind, sich die Kosten für einen Berater zu teilen.

Die Beratung erfolgt nach einem zu Projektstart gemeinsam festgelegten Projektzeitplan in einer Gruppe, in der je ein Vertreter der Organisation / des Unternehmens teilnimmt (maximal 3-4 Einrichtungen). 

Voraussetzungen

  1. Die Unternehmenstätigkeit ist im weitesten Sinn gleichartig (z.B. Arztpraxis).
  2. Jedes Unternehmen stellt einen Mitarbeiter für die Dauer des Projektes frei.
  3. Während der Projektphase wechselt dieser Mitarbeiter nicht.
  4. Alle Teilnehmer müssen die vom Berater verteilten Aufgaben termingerecht erledigen, damit das Projekt für alle gleichbleibend voranschreitet.

Vor- und Nachteile

+ Die fundierten Kenntnisse und Erfahrungen eines Beraters als Projektleiter sichern eine  effektive und effiziente Vorgehensweise.

+ Der finanzielle Aufwand für die einzelne Einrichtung wird reduziert.

+ Während des Projektes kommt es zu einem Erfahrungs- und Wissensaustausch, der später sehr wertvoll sein kann.


- Die Folgekosten (z.B. für die Zertifizierung und Aufrechterhaltung des QM-Systems) trägt jedes Unternehmen selbst.